15 Tipps um erfolgreich am Flohmarkt zu verkaufen

Diesen Sonntag ist es wieder so weit und nachdem ich letztes Wochenende meinen Kleider- und Kosmetikschrank einen ordentlichen Frühjahrsputz unterzogen habe, gibt es mal wieder einiges bei mir günstig zu erstehen. Das Wann und Wo erfahrt ihr dann am Ende des Beitrags. 😉

Da ich einen reinen Ankündigungspost aber reichlich langweilig finde und ich immer wieder gefragt werde, ob ich Tipps und Tricks habe, wie man am Flohmark erfolgreich sein Zeug los wird, habe ich die wichtigsten Punkte für euch zusammengestellt. Ich bin weiß Gott kein Flohmark-Profi und mit ordentlich anpreisen habe ich es ehrlich gesagt auch nicht. Da ich nun aber schon auf gut 20 Flohmärkten verkauft habe, sind mir in den letzten Jahren doch ein paar Dinge aufgefallen und klar geworden, die ich gerne mit euch teilen möchte….

1. Den „richtigen“ Flohmarkt wählen

Dieser Tipp ist meiner Meinung nach der Wichtigste und den solltet ihr unbedingt beachten, sonst kann das Flohmarkterlebnis schnell in die Hose gehen! Mittlerweile gibt es ja Flohmärkte wie Sand am Meer und wenn man wollte, könnte man wohl jedes Wochenende auf Flohmärkten verkaufen. Jedoch ist mir aufgefallen, dass es die unterschiedlichsten Arten von Flohmärkten gibt: Designer-Flohmärkte, wo eher höherpreisige Produkte und Marken gefragt sind; Trödelmärkte, wo es Hauptsächlich Ramsch um 1-2 Euro gibt; Antik-Flohmärkte, wo Zinn, Gemälde, Einrichtung & Co angeboten werden und und und… Wenn ihr nun eher höherpreisige Kleidung verkaufen wollt, habt ihr also eher nichts auf einem Ramsch-Trödelmarkt verloren, denn da bieten euch die Kunden selbst für eine nagelneue Esprit-Jeans nicht mehr als 2 Euro an. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass ich am besten auf Blogger-Flohmärkten – die auf Kleidung und Kosmetik spezialisiert sind – aufgehoben bin. Anderen Ramsch wie alte Plüschtiere, Elektrogeräte & Co. müssen dann aber natürlich zu Hause gelassen werden, denn sowas hat auf so einen Flohmarkt nichts zu suchen!!!

2. Verkaufsfläche überlegen

Ich habe grundsätzlich immer viel zu viel Zeug mit und muss dann alles quetschen und stapeln. Dies ist allerdings nicht sonderlich förderlich für den verkauf da sich Leute durch zu viele Produkte leicht abgelenkt und überfordert fühlen. Deswegen ist es im Voraus sinnvoll sich Gedanken zu machen, wie viel Platz ihr braucht. Wenn ich also die Möglichkeit habe einen zweiten Tisch oder mehr Fläche zu mieten, dann mache ich das auch. Meist bezahlt man dann nur ein paar Euro mehr, die sich aber definitiv lohnen!

3. Präsentation der Ware

Wie in Punkt 2 schon erwähnt, stehen die Leute nicht auf einen überladenen Verkaufstisch, da sie sich schnell überfordert fühlen und ihnen dann keines der Produkte ins Auge sticht. Daher ist weniger oft mehr und es macht Sinn die eher teureren Produkte gut zu präsentieren, als sich mit 50-Cent Ramsch den Tisch vollzumüllen. Außerdem ist das Erscheinungsbildes des Stands ebenfalls sehr wichtig. Wer möchte gern an einem unübersichtlichen, vielleicht noch schmutzigen und lieblos hergerichteten Stand kaufen?! Eben! Immer gut sind daher schöne (weiße) Tischdecken, Etageren, wo ihr Produkte präsentieren könnt und andere einfache (nicht zerbrechliche!!!) Dekoelemente. Diese werten den Stand optisch auf!

4. Die Ware selbst und auf Makel hinweisen

Die schönste Präsentation bringt nichts, wenn ihr schmutzige, zerknitterte oder gar kaputte Dinge verkaufen wollt. Gerade bei Kleidung solltet ihr darauf achten, dass sie sauber, gewaschen und bestenfalls auch gebügelt ist. Wer möchte schon einen schmutzigen Pullover kaufen, wo man vielleicht nicht mal sichergehen kann, ob der Fleck beim Waschen rausgeht. Außerdem solltet ihr auf solche Makel wie fehlende Pailletten, kleine Löcher, etc. eingehen, wenn der Kunde Kaufinteresse hat. So etwas ist einfach nur fair und wirft sonst auch kein gutes Bild auf euch. Gerade wenn ihr Blogger seid, spricht sich sowas auch schnell rum!

vorbildliche Präsentation der Ware von Vicky (My mirror world)

5. Zauberwort „Kleiderstange“

Aus Erfahrung raus weiß ich, dass sich kaum jemand durch einen Klamottenberg wühlen möchte. Klar, wenn ihr ihn aufbaut ist er noch schön übersichtlich zusammengelegt, aber spätestens nach den 3. Besucher ist es nur noch ein unübersichtlicher Wäschehaufen. Daher mein Tipp: Wenn ihr eine Kleiderstange habt (notfalls im Freundeskreis nachfragen), hängt eure Kleider unbedingt auf!

6. Nichts auf den Boden stellen

Auch Schuhe „gehören“ am Flohmarkt nicht auf den Boden, sondern gut sichtbar auf den Tisch. Klingt jetzt erstmal merkwürdig, aber glaubt mir, kaum jemand wirft einen Blick unter/neben euren Tisch! Deswegen ist es wichtig, auch Schuhe & Co. gut sichtbar in Augenhöhe zu platzieren.

7. Wühlkisten 

Generell würde ich von Wühlkisten abraten, außer ihr seid auf einem Ramsch-Flohmarkt unterwegs. Wie in Punkt 3 schon beschrieben ist vielen Leuten nämlich die Präsentation eures Standes wichtig und sie wollen daher nicht in alten Bananenschachteln auf dem Boden nach „verborgenen Schätzen“ graben. Solltet ihr aber doch einige 1-Euro-Ramsch-Produkte haben, empfehle ich euch diese in einen hübschen (Wäsche)korb zu geben und diesen mit einem schön gestalteten Preisschild aufzustellen. So habt ihr zwar eine Wühlkiste, aber ein schöner Korb ist halt doch noch ansprechender als eine vergammelte Schachtel.

8. Ware mit Preisen beschriften

Ich als Flohmarktbesucher hasse es bei jedem einzelnen Stück nachfragen zu müssen wie viel es kostet. Manche Dinge interessieren mich nicht soooo sehr, dass ich unbedingt nachfragen will, bei anderen Sachen denke ich mir, dass sie sowieso zu teuer sind und frage deshalb schon nicht nach. Dadurch entgehen euch aber potentielle Käufer! Ich habe die Erfahrung gemacht (früher hatte ich nie Preise, jetzt immer!), dass die Ware viel mehr Beachtung findet, wenn ihr sie mit Preisen ausschildert. Viele sind dann überrascht, wie günstig etwas ist und überlegen sich doch etwas zu kaufen. Entweder ihr beschriftet wirklich jedes einzelne Produkt extra, oder aber ihr stellt kleine Schilder auf den Tisch, wo dann Richtpreise drauf steht (z.B. „Nagellacke zwischen 2-4 Euro“). So haben die Kunden wenigstens einen groben Überblick eurer Preise. Wichtig ist nur, dass ihr leichtlösliche Klebeetiketten nutzt! Ich hatte mal das Problem dass ich Sticker gekauft hatte, die sich kaum mehr von den Produkten lösen liesen. Dies ist natürlich für den Kunden ziemlich ärgerlich, weswegen ihr die Etiketten vorher unbedingt ausprobieren solltet.

9. Ware probieren lassen

Die meisten Kunden wollen ungern die Katze im Sack kaufen, was ich auch verstehen kann. Deswegen biete ich bei Klamotten und Schmuck an, dass sie diese anprobieren dürfen. Auf einigen Indoor-Flohmärkten gibt es sogar eigens Garderoben dafür, aber einen Pullover/Mantel, etc. kann man auch schnell mal so über Kleidung ziehen. Kosmetik lasse ich ungern testen, die vieles bei mir noch originalverpackt oder desinfiziert ist. Ihr könnt den Leuten aber anbieten nach Swatches (von z.B. Lippenstiften, Lidschatten, etc.) zu googeln, damit sie sich das Produkt besser aufgetragen vorstellen können. Auch Nagelräder machen bei Lacken Sinn.

10. Gratis Produkte (Proben, Süßigkeiten…)

Solche Dinge locken die Leute wirklich sehr an! Solltet ihr also noch Platz auf eurem Tisch haben, könnt ihr ein Gefäß mit Produktproben, Bonbons, etc. aufstellen. Wer etwas kauft, darf sich dann z.B. etwas aus dem Behälter mit den Pröbchen aussuchen.

11. Mengenrabatt, Specials & Co

Generell kann ich euch anraten die Preise eher günstig zu gestalten, wenn ihr eure Sachen schnell loswerden wollt. Ich verkaufe meine Produkte meist 50-70% unter dem Neupreis. So kam es auch schon vor dass ich z.B. eine nagelneue Naked-Palette um 20 Euro verkauft habe.
Wenn ihr die Sachen also schnell loswerden wollt, empfehle ich euch Schleuderpreise. Ansonsten kommen aber auch Mengenrabatt oder Special Angebote sehr gut an! Ihr könnt euch z.B. ein hübsches Schild am Computer ausdrucken mit „Wer 5 Sachen kauft, bekommt das günstigste Teil gratis“ o.ä.

12. Zum Ende hin Preise drastisch reduzieren

Wenn ihr 2-3 Stunden vor Flohmarktende noch immer einen randvollen Tisch habt, dann empfehle ich euch nach und nach eure Preise zu reduzieren. Gerade wenn ihr nicht wieder all die Sachen mit nach Hause schleppen wollt, könnt ihr z.B. einen 50-Cent-Bereich auf eurem Tisch machen und hoffen dass die Sachen schnell verschwinden… Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der größte Ansturm morgens ist. Um die Mittagszeit / zur Halbzeit ist dann meist eine große Flaute und gegen Ende kommen dann wieder vereinzelt Leute. Sprich alles was ihr in den ersten 1-2 Stunden nicht los werdet, wird nachher noch schwieriger zu verkaufen!

13. Kunden nicht überrumpeln

Ihr kennt es sicher: Ihr kommt in einen Laden und werdet sofort von der Verkäuferin „überfallen“. Ich denke, die meisten haben dies nicht sonderlich gerne, sondern wollen sich lieber erstmal in Ruhe umsehen. Genauso ist es auch auf Flohmärkten. Lasst die Leute erstmal in Ruhe eure Gegenstände betrachten, lächelt sie an und erst wenn ihr merkt, dass jemandem eine Frage auf der Zunge liegt, oder Kaufinteresse besteht, sprecht sie an und macht sie auf Angebote aufmerksam oder bietet eure Hilfe an. Aber überrumpelt die Leute nicht, denn die meisten schreckt dies eher ab!

14. Tüten und Wechselgeld

Sammelt schon früh genug Kleingeld und nehmt euch ca. 100 Euro in 20er, 10er, 5er Scheinen und dann noch mal 20 Euro in Münzen mit. Ich hatte schon öfter den Fall, dass jemand gleich zu Beginn mit 100 Euro bei mir bezahlt hat. Wenn ihr ihm dann beispielsweise 97 Euro rausgeben müsst, habt ihr absolut kein Wechselgeld mehr. Dem Kunden zu sagen, dass ihr keine „großen Scheine“ annehmt ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber dadurch geht euch natürlich ein Käufer verloren. Ich verstehe selbst nicht, wieso manche Leute mit 100 Euro Scheinen auf einen Flohmarkt spazieren, aber ich hatte leider schon oft den Fall das potentielle Käufer kein Kleingeld mithatten. Deswegen ist es ratsam, wenn ihr genügend Wechselgeld dabei habt. Auch Tüten sind natürlich ein netter Service, welchen ihr anbieten solltet!

15. Diebstahl und nicht alles gefallen lassen!

Leider kommt es immer wieder vor, dass bei Flohmärkten Sachen auf „wundersame“ Weise verschwinden. Gerade wenn der Andrang groß ist und 10 Leute an eurem Stand stehen, könnt ihr natürlich nicht überall die Augen haben. Bei mir sind bis jetzt 3 Kosmetikprodukte verschwunden, die zum Glück aber nicht allzu teuer waren. Ich empfehle ich daher achtsam zu sein und auch mal auf den Tisch eures Nachbarn zu schauen, wenn dieser am WC, oder bei ihm gerade viel Andrang, ist. Im Gegenzug wird dieser hoffentlich das selbe für euch tun. Außerdem stelle ich teurere Sachen eher näher zu mir und lege günstige Produkte an den Rand. So ist der Schaden nicht zu hoch, sollte tatsächlich etwas abhanden kommen. Schuhe sollte man generell auch nur einzeln hinstellen.
Auch müsst ihr euch nicht alles gefallen lassen. Klar, ihr wollt die Sachen loswerden, aber wenn euch jemand „blöd“ kommt (und ja, das kommt leider ab und zu vor), dann könnt ihr demjenigen auch guten Gewissens den Kauf verweigern… So nötig werdet ihr die paar Euros schon nicht haben. 😉

Ich hoffe ich konnte euch mit meinen Tipps etwas helfen und möchte euch nochmal an den Bloggerflohmarkt am Sonntag erinnern.

Flohmark Details:

Datum: Sonntag, 8. März 2015 von 11-15 Uhr
Location: Jugendgästehaus Brigittenau = Youth Palace 1200 Wien
Adresse: 1200 Wien, Adalbert-Stifter-Straße 73 (nahe Handelbar und Friedrich-Engels-Platz)

Copyright der Fotos: Mirela (Coral and Mauve) und Vicky (My Mirror World), die auch beide am Sonntag mit von der Partie sind. 😉

56 Antworten

  1. Oh, wirklich ein schöner Beitrag und toll zusammengestellt! Da bekomm ich auch direkt mal wieder Lust auf dem Flohmarkt zu verkaufen… 🙂 Allerdings gibt es bei uns in der Nähe leider keine Blogger-Flohmärkte 🙁

  2. Ein super toller Artikel!
    Ich selbst gehe leidenschaftlich gern auf Schnäppchenjagd über Flohmärkte und habe mir auch schon oft vorgenommen, auch selbst mal dort zu verkaufen, doch bisher hab ich immer nur viel eingekauft 😀
    Liebend gern würde ich auch einmal einen Blogger-Flohmarkt besuchen (deine Bilder machen wirklich Lust auf mehr!) aber ich wüsste nicht dass es sowas bei uns in der Nähe (Nürnberg) gibt und Wien ist leider deutlich zu weit für mich…

    Wünsche dir bzw. euch auf jeden Fall ganz viel Erfolg am Sonntag und wenn du mal wieder ne Naked-Palette im Angebot hast, dann sag bescheid!! Bei dem Preis zahl ich auch gern das Porto ;-))

    Viele Grüße <3
    Sarina

  3. Toller Post, danke dafür. Oh ich wünschte ich könnte kommen, du hast bestimmt wunderschöne Schätze zu verkaufen. Schade das Wien einfach zu weit ist 😉 Ich wünsche dir viel spaß, nette Leute und einen guten Umsatz 🙂

  4. Hallo 😀

    Ein super Post, vor allem weil ich jetzt im März wieder auf einen Flohmarkt möchte. Doch nur auf einen normalen. Meine Erfahrung ist, dass auch auf einem "normalen" Flohmarkt das Geschäft nicht schlecht gehen kann, wenn die Produkte nicht zu ausgefallen sind.

    Viel Erfolg am Flohmarkt!!! 😀

    Alles Liebe, Heli von lavenderprovince.wordpress.com

    PS: Wo sind denn mal wieder Bloggerflomärkte, bei denen man als Aussteller mitmachen kann?

  5. Zum Thema "nicht alles gefallen lassen":
    Hatte vor Ewigkeiten mal auf einem Flohmakrt den Fall, dass jemand immer wieder an meinen Stand zurückkam, um den Preis für einen Artikel zu drücken. Ich war schon deutlich runtergegangen, doch die 5€ (glaub ich) waren ihm immer noch zu viel … Als der Bursche das vierte oder fünfte Mal zurückkam, schaute sich grad jemand anders den Artikel interessiert an. Und mit einem Seitenblick auf den nervigen Kerl fragte ich den Kunden lächelnd, ob ich ihm den Artikel schenken dürfte. Er guckte ebenso verdutzt wie er sich dann total freute – dem nervigen Typen fiel hingegen alles aus dem Gesicht und er zog stocksauer ab!
    Das waren bestens investierte 5€ 😀

  6. Super Beitrag, den ich schon erwartet hatte 😉 Danke! – sind nützliche Tipps und hilfreiches Erfahrungswissen dabei 🙂 Liebe Grüße, Bettina

  7. Ich liebe Flohmärkte, vor allem die wo es Spielzeug gibt .D
    Würde aber selber nicht ausstellen, weil mir die Leute einfach irrsinnig auf die Nerven gehen würden 😀 haha

  8. wie cool<3 erst heute bin ich auf deinem Blog gestoßen und bin begeistert von deinen hilfreichen Tipps. ich fahre gerne auf die Wiener Flohmärkte – meistens auf dem Flohmarkt Schwechat – dort verkaufe ich meine Kleidung um 1-3€. wann findet nächster Blogger Flohmarkt. Würde gerne dabei sein wollen 😀

    liebe Grüße aus Wien!

  9. Oha, Du nimmst 100,-€ Wechselgeld mit ? Das ist extrem viel. Ich habe seit Jahren gerademal 10,- € Wechselgeld dabei. ( Beim allerersten wurde mir nach einer Stunde der Kasseninhalt gestohlen ) und es hat immer funktioniert. Dein Tip mit dem Kleiderständer kann ich nicht bestätigen, bei uns in Hamburg wühlen die Leute lieber und nur ein, zwei blättern den Kleiderständer am Tag durch. Die Leute wollen entdecken ( Sind Jäger & Sammler ) also lege ich ein paar gute Sachen zwischen den Wühlbereich und freue mich über die glücklichen Gesichter wenn sie fündig wurden, dann nehmen sie noch ein, zwei Sachen mehr mit.

  10. Danke für deine Tipps! Anfang Februar habe ich zum ersten mal einen Stand auf einem Mädchenflohmarkt und bin schon ein bisschen aufgeregt. Ich will es natürlich so gut wie möglich machen und hoffe, nichts zu vergessen 😊

  11. Danke für die tollen und überaus nützlichen Tipps.
    Viele wissen gar nicht, was für Schätze in ihrem Keller oder auf dem Dachboden lagern und was im Zuge einer Entrümpelung so alles an noch Brauchbarem weggeschmissen wird. Statt diese Dinge wegzuwerfen oder ewig irgendwo zu horten, sollte man anderen Menschen damit eine Freude machen oder zum Verkauf auf einem Flohmarkt anbieten. Mit deinen Tipps wird der ein oder andere sicher zum absoluten Verkaufsfan am Flohmarkt.

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