Die ersten Schneeflocken des neuen
Jahres fallen, die morgendliche Luft ist kühl und warmer Strick
umhüllt unsere Haut. Eine Zeit, in der sich auch meine Düfte kühlen
Jahreszeit anpassen und so muss ich feststelle, dass meine Liebe zu
intensiven, warmen Nuancen in den letzten Monaten deutlich zugenommen
hat. Black Opium von Yves Saint Laurent ist einer meiner neuen
Lieblinge, die mich jetzt in der kühleren Jahreszeit sanft
umschmeicheln und die Sinne warm einhüllen. Wahrlich kein neuer Duft
mehr, aber einer der sich zurcht über die Jahre gehaltn hat.
Jahres fallen, die morgendliche Luft ist kühl und warmer Strick
umhüllt unsere Haut. Eine Zeit, in der sich auch meine Düfte kühlen
Jahreszeit anpassen und so muss ich feststelle, dass meine Liebe zu
intensiven, warmen Nuancen in den letzten Monaten deutlich zugenommen
hat. Black Opium von Yves Saint Laurent ist einer meiner neuen
Lieblinge, die mich jetzt in der kühleren Jahreszeit sanft
umschmeicheln und die Sinne warm einhüllen. Wahrlich kein neuer Duft
mehr, aber einer der sich zurcht über die Jahre gehaltn hat.
Schwer liegt der massive Flakon in der
Hand, das dunkle Glas mit den unzähligen rosegoldenen
Glitzerpartikeln wirkt edel, wertig, kräftig und gibt somit schon
allein von Optik und Haptik her einen ersten Eindruck auf den sehr
weiblich wirken Duft im inneren. Dabei erscheint die Oberfläche
leicht rau und überrascht daher beim ersten Kontakt, wirkt
geheimnisvoll. Der Glaseinsatz, geprägt mit dem Namen, gibt den
Blick auf den karamellfarbenen, flüssigen Kern frei und scheint fast
als wolle er sagen, dass nicht allein das Äußere, sondern vielmehr
die inneren Werte zählen. Und so ist es wirklich, denn auch wenn
mich schon rein äußerlich der eher gradlinige Flakon begeistert, so
ist dies doch nichts im Vergleich zu meiner Verliebtheit gegenüber
dem Duft selbst.
Hand, das dunkle Glas mit den unzähligen rosegoldenen
Glitzerpartikeln wirkt edel, wertig, kräftig und gibt somit schon
allein von Optik und Haptik her einen ersten Eindruck auf den sehr
weiblich wirken Duft im inneren. Dabei erscheint die Oberfläche
leicht rau und überrascht daher beim ersten Kontakt, wirkt
geheimnisvoll. Der Glaseinsatz, geprägt mit dem Namen, gibt den
Blick auf den karamellfarbenen, flüssigen Kern frei und scheint fast
als wolle er sagen, dass nicht allein das Äußere, sondern vielmehr
die inneren Werte zählen. Und so ist es wirklich, denn auch wenn
mich schon rein äußerlich der eher gradlinige Flakon begeistert, so
ist dies doch nichts im Vergleich zu meiner Verliebtheit gegenüber
dem Duft selbst.
Süß kommt er daher, ohne zu
überrumpeln, mit einer weichen und pudrigen Note, welche die Haut
sanft umhüllt, ganz so wie eine warme Decke. Vanille, eine deutlich
florale Note und eine ganze Menge Sinnlichkeit strömen im ersten
Moment in meine Nase, erinnern an eine zärtliche Umarmung, an das
leidenschaftliche Vermissen. Ich war zunächst verwundert von meiner
eigenen Begeisterung, habe ich doch zu oft schlechte Erfahrungen mit
Vanille gemacht. Doch hier drängt sie sich nicht auf, sie untermalt.
überrumpeln, mit einer weichen und pudrigen Note, welche die Haut
sanft umhüllt, ganz so wie eine warme Decke. Vanille, eine deutlich
florale Note und eine ganze Menge Sinnlichkeit strömen im ersten
Moment in meine Nase, erinnern an eine zärtliche Umarmung, an das
leidenschaftliche Vermissen. Ich war zunächst verwundert von meiner
eigenen Begeisterung, habe ich doch zu oft schlechte Erfahrungen mit
Vanille gemacht. Doch hier drängt sie sich nicht auf, sie untermalt.
Black Opium ist wirklich erwachsen,
weiblich und dennoch stark, klar und mit einer gewissen Würze im
Unterton kreiert, die ich so liebe. Der Duft erscheint einfach
tiefgründig, ganz leicht holzig im Nachgang, flacht mit der
Tragedauer nicht ab, sondern entwickelt mit der Zeit ein Aroma von
frischem Kaffee, von Gewürzen und Hitze…. viele Düfte die so
dominant daher kommen haben Tendenzen dazu, Kopfschmerzen zu
verursachen – nicht so Black Opium, der sich trotz des klaren
Auftretens eher zurückhaltend zeigt. Yves Saint Laurent begleitet
die Trägerin, der Duft eilt nicht voraus, nimmt nicht ihren Platz
ein und hält somit einen guten Arbeitstag lang durch. Ihr wandelt
nicht in einer Wolke daher, die dem Gegenüber schon meterweit
entgegen schlägt – vielmehr verbindet sich das Eau de Parfum mit
eurer Haut und wird zu eurem eigenen Duft, schwer zu beschreiben und
doch ganz eifnach zu tragen. Kräftig beginnend wird er zum Ende hin
sehr weich, verliert aber nichts von seiner Vielfältigkeit und
Tiefe.
weiblich und dennoch stark, klar und mit einer gewissen Würze im
Unterton kreiert, die ich so liebe. Der Duft erscheint einfach
tiefgründig, ganz leicht holzig im Nachgang, flacht mit der
Tragedauer nicht ab, sondern entwickelt mit der Zeit ein Aroma von
frischem Kaffee, von Gewürzen und Hitze…. viele Düfte die so
dominant daher kommen haben Tendenzen dazu, Kopfschmerzen zu
verursachen – nicht so Black Opium, der sich trotz des klaren
Auftretens eher zurückhaltend zeigt. Yves Saint Laurent begleitet
die Trägerin, der Duft eilt nicht voraus, nimmt nicht ihren Platz
ein und hält somit einen guten Arbeitstag lang durch. Ihr wandelt
nicht in einer Wolke daher, die dem Gegenüber schon meterweit
entgegen schlägt – vielmehr verbindet sich das Eau de Parfum mit
eurer Haut und wird zu eurem eigenen Duft, schwer zu beschreiben und
doch ganz eifnach zu tragen. Kräftig beginnend wird er zum Ende hin
sehr weich, verliert aber nichts von seiner Vielfältigkeit und
Tiefe.
Ja, ich habe Black Opium mit den
Nuancen von Rosa Pfeffer, Orangenblüte und Jasmin auch im Sommer
sehr gerne getragen, weil er trotz seiner Intensität nie zu viel
ist, den eigenen Stil unterstreicht und nicht übermannt. Aber grade
jetzt im Winter scheint er mir perfekt zu sein, um dem kühlen Wetter
mit Zeder und einem minimalen Hauch Patchouli zu trotzen, um sich
auch in Strick und Boots sexy und weiblich zu fühlen. Ich kann die
Herstellerbeschreibung „orientalisch“ zwar nicht ganz
nachvollziehen, denn darunter würde ich doch andere Nuancen
verstehen, aber sinnlich ist Black Opium sicherlich – auf eine
gute, alltagstaugliche Art und Weise.
Nuancen von Rosa Pfeffer, Orangenblüte und Jasmin auch im Sommer
sehr gerne getragen, weil er trotz seiner Intensität nie zu viel
ist, den eigenen Stil unterstreicht und nicht übermannt. Aber grade
jetzt im Winter scheint er mir perfekt zu sein, um dem kühlen Wetter
mit Zeder und einem minimalen Hauch Patchouli zu trotzen, um sich
auch in Strick und Boots sexy und weiblich zu fühlen. Ich kann die
Herstellerbeschreibung „orientalisch“ zwar nicht ganz
nachvollziehen, denn darunter würde ich doch andere Nuancen
verstehen, aber sinnlich ist Black Opium sicherlich – auf eine
gute, alltagstaugliche Art und Weise.
In der Parfümerie ist der Duft bei
50ml Inhalt um 70€ erhältlich, das EdT ist mit 55€ deutlich
günstiger erhältlich. Mit etwas Recherche finde ich aber für beide
Varianten Online seriöse Angebote, die etwas unter diesem UVP liegen
– der Vergleich lohnt sich also. Black Opium von YSL ist auf jeden
Fall eine Empfehlung für all jene unter euch, die gerne starke, aber
nicht dramatische Düfte mögen und einen Hauch zum Warmen, Süßen
nicht scheuen!
50ml Inhalt um 70€ erhältlich, das EdT ist mit 55€ deutlich
günstiger erhältlich. Mit etwas Recherche finde ich aber für beide
Varianten Online seriöse Angebote, die etwas unter diesem UVP liegen
– der Vergleich lohnt sich also. Black Opium von YSL ist auf jeden
Fall eine Empfehlung für all jene unter euch, die gerne starke, aber
nicht dramatische Düfte mögen und einen Hauch zum Warmen, Süßen
nicht scheuen!
Selbstgekauft
Eine Antwort
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂