Herbstzeit ist Kürbiszeit und die
Frucht lockt uns mit den verschiedensten Farben und Formen sowie
Unmengen an köstlichen Rezepten. Aber Kürbis ist nicht nur
vielseitig einsetzbar und lecker, er enthält auch reichlich
Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe und ist jetzt im Herbst
oftmals regional und somit besonders frisch und günstig zu bekommen.
Grade heutzutage, wo wir alle versuchen etwas nachhaltiger zu leben
eine tolle Alternative zu Gemüsen, die erst mühsam importiert
werden müssen. Vielleicht kann ich euch ja mit meinem heutigen
Rezept Hunger auf einen deftigen Herbst-Salat machen!
Frucht lockt uns mit den verschiedensten Farben und Formen sowie
Unmengen an köstlichen Rezepten. Aber Kürbis ist nicht nur
vielseitig einsetzbar und lecker, er enthält auch reichlich
Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe und ist jetzt im Herbst
oftmals regional und somit besonders frisch und günstig zu bekommen.
Grade heutzutage, wo wir alle versuchen etwas nachhaltiger zu leben
eine tolle Alternative zu Gemüsen, die erst mühsam importiert
werden müssen. Vielleicht kann ich euch ja mit meinem heutigen
Rezept Hunger auf einen deftigen Herbst-Salat machen!
Welche Kürbissorte ihr nutzt bleibt
euch überlassen, ich bevorzuge Sorten wie den Muskatkürbis, den
Butternuss-Kürbis, Hokkaido oder den klassischen Halloweenkürbis
namens Jack O’Lantern. Aber ihr könnt natürlich variieren und
verbrauchen, was ihr habt oder einfach bekommt. Ich empfehle euch
hier einen Gang auf euren örtlichen Markt, so könnt ihr am besten
das Angebot vergleichen.
euch überlassen, ich bevorzuge Sorten wie den Muskatkürbis, den
Butternuss-Kürbis, Hokkaido oder den klassischen Halloweenkürbis
namens Jack O’Lantern. Aber ihr könnt natürlich variieren und
verbrauchen, was ihr habt oder einfach bekommt. Ich empfehle euch
hier einen Gang auf euren örtlichen Markt, so könnt ihr am besten
das Angebot vergleichen.
Ich persönlich habe meinen Salat dann
noch mit Äpfeln ergänzt, die ich aus dem Garten einer Freundin
bekommen habe (bio, nachhaltig und ohne Transportwege) und somit noch
mehr herbstliche Aromen inkludiert, aber auch hier gibt es
Alternativen: Quitten und Birnen passen beispielsweise ebenfalls in
die Jahreszeit und sind regional zu bekommen.
noch mit Äpfeln ergänzt, die ich aus dem Garten einer Freundin
bekommen habe (bio, nachhaltig und ohne Transportwege) und somit noch
mehr herbstliche Aromen inkludiert, aber auch hier gibt es
Alternativen: Quitten und Birnen passen beispielsweise ebenfalls in
die Jahreszeit und sind regional zu bekommen.
Ihr merkt es schon, mein Salat ist nur
eine Inspiration und ihr könnt nach Lust und Laune ergänzen, wobei
saisonale und regionale Produkte einfach auch den Geldbeutel schonen.
Für mein Rezept (4 Portionen gesamt) habe ich eingekauft:
eine Inspiration und ihr könnt nach Lust und Laune ergänzen, wobei
saisonale und regionale Produkte einfach auch den Geldbeutel schonen.
Für mein Rezept (4 Portionen gesamt) habe ich eingekauft:
Grünen Salat, hier 2
Mini-Romana-Salate
Mini-Romana-Salate
½ Kürbis
2 Äpfel
1 kl. Weiße Zwiebel
1 Rolle Ziegenkäse
1 EL Honig
1 Pck Pinienkerne
Salatdressing nach Wahl, z.B. Thomy
French Dressing*
French Dressing*
Für die Marinade: 1 EL Olivenöl, 1 TL
Balsamico, 1 TL Honig, Knoblauchgewürz
Balsamico, 1 TL Honig, Knoblauchgewürz
Legt ein Backblech mit Backpapier auf,
wascht den Kürbis, entkernt ihn und schneidet ihn in fingerdicke
Streifen, bei meiner Kürbisart kann die Schale mitgegessen werden
und bleibt somit dran. Die Kerne bitte nicht entsorgen, diese könnt
ihr putzen und ebenfalls trocknen / backen und sie so in einen
köstlichen Knuspersnack verwandel.
wascht den Kürbis, entkernt ihn und schneidet ihn in fingerdicke
Streifen, bei meiner Kürbisart kann die Schale mitgegessen werden
und bleibt somit dran. Die Kerne bitte nicht entsorgen, diese könnt
ihr putzen und ebenfalls trocknen / backen und sie so in einen
köstlichen Knuspersnack verwandel.
Die Äpfel werden ebenfalls geputzt,
entkernt und in feine Spalten geschnitten, bevor ihr sie auf das
Backblech zu dem Kürbis legt. Nun vermengt ihr das Öl, den Essig
und Honig und gebt entweder eine Prise Knoblauchgewürz, oder eine
gepresste frische Knoblauchzehe hinzu und bepinselt die Frucht damit.
Heizt den Ofen auf 160°C (Umluft) vor und backt die Frucht darin
aus, bis beides weich ist – bei Bedarf könnt ihr die Marinade
später auch noch mal nachpinseln.
entkernt und in feine Spalten geschnitten, bevor ihr sie auf das
Backblech zu dem Kürbis legt. Nun vermengt ihr das Öl, den Essig
und Honig und gebt entweder eine Prise Knoblauchgewürz, oder eine
gepresste frische Knoblauchzehe hinzu und bepinselt die Frucht damit.
Heizt den Ofen auf 160°C (Umluft) vor und backt die Frucht darin
aus, bis beides weich ist – bei Bedarf könnt ihr die Marinade
später auch noch mal nachpinseln.
In der Zwischenzeit bereitet ihr den
Salat vor und verteilt ihn auf 4 Teller. Schält die Zwiebel,
schneidet sie in feine Streifen und gebt sie ebenfalls auf den Salat
und röstet anschließend in einer trockenen Pfanne die Pinienkerne,
bis sie goldbraun sind.
Salat vor und verteilt ihn auf 4 Teller. Schält die Zwiebel,
schneidet sie in feine Streifen und gebt sie ebenfalls auf den Salat
und röstet anschließend in einer trockenen Pfanne die Pinienkerne,
bis sie goldbraun sind.
Sind Kürbis und Apfel schön weich
nehmt ihr sie aus dem Ofen und stellt sie zum Abkühlen an die Seite.
Nun schneidet ihr die Ziegenkäserolle in fingerdicke Taler, gebt sie
ebenfalls auf ein Backpapier in den Ofen und bestreicht sie kurz mit
etwas Honig. Der Käse braucht ca. 8 Minuten bzw bis er schön weich
und karamellisiert ist. Und dann geht es auch schon ans Auftragen –
auf den Salat drapiert ihr erst die Kürbisspalten, dann etwas Apfel
und oben auf den Ziegenkäse. Die Pinienkerne streut ihr zum Schluss
auf und garniert dann mit eurem Lieblingsdressing.
nehmt ihr sie aus dem Ofen und stellt sie zum Abkühlen an die Seite.
Nun schneidet ihr die Ziegenkäserolle in fingerdicke Taler, gebt sie
ebenfalls auf ein Backpapier in den Ofen und bestreicht sie kurz mit
etwas Honig. Der Käse braucht ca. 8 Minuten bzw bis er schön weich
und karamellisiert ist. Und dann geht es auch schon ans Auftragen –
auf den Salat drapiert ihr erst die Kürbisspalten, dann etwas Apfel
und oben auf den Ziegenkäse. Die Pinienkerne streut ihr zum Schluss
auf und garniert dann mit eurem Lieblingsdressing.
Zu dem Salat passt ein frisches
Bauernbrot mit dicker Kruste aus dem Steinofen sehr gut, aber ihr
könnt natürlich auch Baguette reichen. Der Kürbis bringt eine
herzhafte und zugleich süßliche Note ein, während die leichte
Säure des Apfels und das besondere Aroma des Ziegenkäse für einen
insgesamt runden Eindruck sorgen. Die Pinienkerne sorgen zum einen
für den knusprigen Effekt und ein somit spannendes Mundgefühl,
gleichzeitig finde ich ihre nussigen Aromen besonders herbstlich.
Bauernbrot mit dicker Kruste aus dem Steinofen sehr gut, aber ihr
könnt natürlich auch Baguette reichen. Der Kürbis bringt eine
herzhafte und zugleich süßliche Note ein, während die leichte
Säure des Apfels und das besondere Aroma des Ziegenkäse für einen
insgesamt runden Eindruck sorgen. Die Pinienkerne sorgen zum einen
für den knusprigen Effekt und ein somit spannendes Mundgefühl,
gleichzeitig finde ich ihre nussigen Aromen besonders herbstlich.
Mein gewähltes French Dressing mit
Tomate und Meersalz von Thomy hat die leicht süß-säuerliche Note
des Salates ganz wunderbar ergänzt und da es schon fertig zubereitet
in der Flasche daher kommt spart es mir auch Zeit. Enthalten war es
in meiner Degusta Box* im September, die insgesamt die folgenden
Produkte enthielt:
Tomate und Meersalz von Thomy hat die leicht süß-säuerliche Note
des Salates ganz wunderbar ergänzt und da es schon fertig zubereitet
in der Flasche daher kommt spart es mir auch Zeit. Enthalten war es
in meiner Degusta Box* im September, die insgesamt die folgenden
Produkte enthielt:
Matilde
Vicenzi Bocconcini Milchcreme – knusprig und sahnig zugleich, ein
Genuss
Vicenzi Bocconcini Milchcreme – knusprig und sahnig zugleich, ein
Genuss
Geeta’s Curry Paste Tikka – fernöstliches Aroma ganz
einfach zubereitet
einfach zubereitet
MuttiTomatenmark zweifach konzentriert mit
Gemüse – ein Klassiker in meiner Küche
Gemüse – ein Klassiker in meiner Küche
Sarotti Fair Ecuador
60% & Fair Ecuador 70% – Schokolade für Genießer, einfach
exklusiv
60% & Fair Ecuador 70% – Schokolade für Genießer, einfach
exklusiv
Bitburger Fassbrause naturtrüb Orange – sehr
erfrischen, nicht zu süß, fein prickelnd
erfrischen, nicht zu süß, fein prickelnd
Snatt’s Natuchips BBQ –
eine schmackhafte Alternative zu herkömmlichen Chips
eine schmackhafte Alternative zu herkömmlichen Chips
hohes C
Immun Water – ein toller Durstlöscher, ungesüßt und sehr
erfrischend
Immun Water – ein toller Durstlöscher, ungesüßt und sehr
erfrischend
Spreewald -Feldmann Curry Gurken-Relish – nicht ganz
mein Geschmack, aber schön würzig
mein Geschmack, aber schön würzig
THOMY French Dressing –
perfekt für meinen Herbst-Salat
perfekt für meinen Herbst-Salat
Teaya Taste my Italy – Zitrone,
weißer Hibiskus und Basilikum entspannen nach einen langen Tag
weißer Hibiskus und Basilikum entspannen nach einen langen Tag
Teaya
Taste my New Zealand – Manuka Honig und Lemonmyrte wärmen im
Herbst perfekt
Taste my New Zealand – Manuka Honig und Lemonmyrte wärmen im
Herbst perfekt
Ihr
merkt es vielleicht – die September Box von Degusta war eine echte
Herbst Box mit allem, was man an kühlen Abenden braucht um es sich
zuhause gemütlich zu machen – wunderbaren Tee der mich wärmt,
Schokolade die auf der Zunge fein zergeht und einer Curry Paste,
welche die Sinne in fremde Länder entführt. Für mich eine rundum
gelungene Box!
merkt es vielleicht – die September Box von Degusta war eine echte
Herbst Box mit allem, was man an kühlen Abenden braucht um es sich
zuhause gemütlich zu machen – wunderbaren Tee der mich wärmt,
Schokolade die auf der Zunge fein zergeht und einer Curry Paste,
welche die Sinne in fremde Länder entführt. Für mich eine rundum
gelungene Box!
*Ich
erhalte die Degusta Box als PR-Sample / Beitrag unentgeltlich!