Faktencheck Kollagen – was kann das Nahrungsergänzungsmittel wirklich?

Kollagenpulver hat sich zu einem der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel entwickelt und Social Media ist voll mit Angeboten und Beiträgen zu Kapseln und Pulvern, mit und ohne Aromen, die allesamt straffe Haut, volles Haar und gesündere Gelenke versprechen. Doch was steckt wirklich hinter diesem Trendprodukt? Werfen wir einen genauen Blick auf die Inhaltsstoffe, die in vielen Kollagenprodukten enthalten sind am Beispiel des Cellula+ Kollagen- und Chondroitin-Wirkstoffkomplex* und klären die Fakten hinter den Namen! Was können die Inhaltsstoffe wirklich für unsere Gesundheit leisten?

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich stoße im Netz mindestens genauso oft auf kritische Stimmen zu Kollagen-Produkten, wie ich auf positive Erfahrungen und Wirkversprechen von Nutzern, bzw. Angbote von Herstellern treffe. Aber warum ist das so, warum wird hier so kontrovers diskutiert? Lasst uns kurz gemeinsam einen Blick auf einige Kritikpunkte werfen und prüfen, wie es um diese Aussagen steht:

Kritikpunkt 1 – die angeblich mangelnde wissenschaftliche Evidenz: Während einige Studien vielversprechende Ergebnisse zeigen, ist die Forschung zu Kollagen für manche noch nicht umfassend genug, um eine eindeutige Wirksamkeit in allen Bereichen zu belegen. Besonders in Bezug auf Anti-Aging oder Gelenkgesundheit fehlen noch groß angelegte Langzeitstudien, weil die Produkte noch nicht lange genug auf dem Markt sind, um die Wirkung nach 20 Jahren zu beobachten. Klar, oder? Zwar sind noch nicht alle möglichen Anwendungsbereiche umfassend erforscht, aber zahlreiche Studien zeigen bereits positive Effekte auf Hautelastizität, Faltenreduktion und Gelenkgesundheit. Und auch wenn noch Langzeitstudien fehlen, die bisherige Datenlage spricht für einen Nutzen, insbesondere in Kombination mit anderen unterstützenden Nährstoffen wie Vitamin C.

Kritikpunkt 2- die Herkunft des Kollagens: Kollagen stammt meist aus tierischen Quellen wie Rind oder Schwein. Die Qualität kann variieren und stellt Vegetarier / Veganer vor eine Herausforderung. Aber wusstet ihr, dass es mittlerweile hochwertige, nachhaltig gewonnene Kollagenprodukte, darunter auch aus Fischquellen gibt, die besser bioverfügbar sind?! Und für Vegetarier und Veganer gibt es tatsächlich Alternativen wie Kollagen-Booster mit Aminosäuren und pflanzlichen Extrakten, die die körpereigene Kollagenproduktion fördern.

Kritikpunkt 3 – Kollagen kann nicht verstoffwechselt werden: Kritiker argumentieren, dass Kollagen im Körper erst in seine einzelnen Aminosäuren zerlegt wird, bevor es wiederverwendet wird. Das bedeutet, dass der Körper das Kollagen ihrer Meinung nach nicht direkt an Haut oder Gelenke weiterleitet, sondern wie jedes andere Protein verarbeitet. Und, stimmt das? Ja, Kollagen wird in seine Aminosäuren zerlegt, aber die spezifische Zusammensetzung von Kollagenpeptiden (insbesondere Glycin, Prolin und Hydroxyprolin) scheint gezielt die Kollagenproduktion im Körper zu stimulieren. Das bedeutet, dass der Körper mehr von diesen Bausteinen für den Aufbau von Haut, Knorpeln und Bindegewebe nutzt, als von anderen Proteinquellen.

Ihr merkt es schon, für jedes vielleicht kritische Argument gibt es auch Gegenargumente! Insgesamt müssen wir uns also auf Erfahrungsberichte verlassen von Menschen, die Kollagenprodukte selbst ausprobieren und die Nahrungsergänzungsmittel vielleicht doch selbst mal über einen längeren Zeitpunkt einnehmen und im wahrsten Sinne auf uns wirken lassen. Ich kann nur immer wieder berichten, dass meine Mama nun seit mehreren Jahren täglich Kollagenpulver zu sich nimmt und sich ihre Gelenkprobleme deutlich verbessert haben. Versteht mich nicht falsch, eine Grunderkrankung wie z.B. Arthrose geht davon nicht weg, aber die Schmerzen sind geringer, die Bewegungsfähigkeit verbessert und somit das tägliche Leben positiv beeinflusst. Und eine Arbeitskollegin schwört darauf, dass Kollagen nach nunmehr einem Jahr ihre Haarstruktur deutlich verbessert hat, sie will es jedenfalls nicht mehr missen.

Solltet ihr euch also dazu entscheiden, ein Kollagen-Produkt auszuprobieren, dann lasst uns doch jetzt noch gemeinsam die Inhaltsstoffe checken, am Beispiel des Cellula+ Kollagen- und Chondroitin-Wirkstoffkomplex zum Trinken mit Hyaluron, Vitamin C und Kurkuma. Dieses wird in Pulverform mit Einzeldosen angeboten und enthält die folgenden Inhaltsstoffe:

Kollagen-Hydrolysat -Das Herzstück der meisten Kollagenpulver ist das Kollagen-Hydrolysat. Dieses bereits aufgespaltene Protein soll besonders gut vom Körper aufgenommen werden und Studien zeigen, dass dieses Kollagen somit die Hautelastizität und Feuchtigkeit verbessern sowie Falten reduzieren kann. Zudem ist es ein wichtiger Baustein für Gelenke, Knochen und Bindegewebe – ideal also für diejenigen, die ihre Gelenkgesundheit und Regeneration unterstützen möchten.

D-Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat – verdammt schwierige Namen, aber diese beiden Inhaltsstoffe sind echte Stars, wenn es um Gelenkgesundheit geht. Glucosamin und Chondroitin kommen natürlich im Knorpel vor und sollen dabei helfen, diesen zu reparieren und elastisch zu halten. Besonders bei Menschen mit Arthrose oder Gelenkbeschwerden können sie helfen, Schmerzen und Steifheit zu reduzieren. Sie wirken wie eine Art „Schmiermittel“ für die Gelenke und können den Knorpelabbau verlangsamen.

Vitamin C aus Hagebutten-Extrakt – Vitamin C ist nicht nur der bekannteste und beliebteste Booster für das Immunsystem, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Kollagenbildung. Ohne dieses Antioxidans kann unser Körper das Kollagen nicht richtig verarbeiten. Der Einsatz von Hagebutten-Extrakt liefert zudem einen natürlichen und konzentrierten Vitamin-C-Schub, der gleichzeitig vor oxidativem Stress schützt.

Weihrauch-Extrakt (Boswellia serrata) – Ein wenig exotischer wird es mit Weihrauch-Extrakt, der seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin verwendet wird. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften sind gut erforscht und besonders bei Gelenkproblemen oder Arthritis von Vorteil. Weihrauch kann Schmerzen und Schwellungen lindern und sorgt so für mehr Bewegungsfreiheit.

Hyaluronsäure – Na, wer nutzt so wie ich auch gerne Hyaluronsäure in Hautpflegeprodukten wegen ihrer aufpolsternden Wirkung? Kein Wunder, ist sie doch bekannt als Feuchtigkeitsbooster. Sie bindet Wasser und sorgt so für pralle, hydratisierte Haut. Doch ihr Nutzen geht weit darüber hinaus: Auch unsere Gelenke profitieren von der Hyaluronsäure, da sie als Schmiermittel fungiert und die Reibung im Knorpel reduziert. Ein echter Allrounder also!

Zink – Zink mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, es ist jedoch essenziell für viele körperliche Funktionen. Es unterstützt die Wundheilung, stärkt das Immunsystem und ist wichtig für gesunde Haut, Haare und Nägel. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress – eine perfekte Ergänzung zur Kollagenkur.

Kurkuma-Extrakt – Kurkuma ist der Geheimtipp der Naturheilkunde, und das zu Recht. Dank seines Wirkstoffs Curcumin wirkt es stark entzündungshemmend und antioxidativ, gerade bei chronischen Entzündungen, wie sie oft in den Gelenken auftreten, kann Kurkuma helfen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.

Es wird hier deutlich, viele der kritisch gesehenen Zusatzstoffe in den beliebten Kollagen-Produkten sind tatsächlich schon lange bekannt und erforscht, liefern einen wertvollen Beitrag für einen gesunden Körper und können das Kollagen damit bestens unterstützen. Nochmal – kein Nahrungsergänzungsmittel kann Wunder bewirken, aber auch kleine Verbesserungen können viel wert sein und euch dabei unterstützen, euch Gutes zu tun!

Bleibt mir nun noch, euch kurz Tipps zur Einnahme mit auf den Weg zu geben, solltet ihr da noch Unsicherheiten haben, denn die richtige Einnahme von Kollagenpulver ist entscheidend, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Studien legen nahe, dass die Einnahme von Kollagen am Morgen auf nüchternen Magen oder nach dem Training besonders effektiv ist. Der Körper kann es so besser aufnehmen und direkt in die Regeneration einbinden. Die empfohlene Menge liegt bei etwa 5-10 Gramm pro Tag, je nach individuellem Bedarf und Produkt, mit dem Cellula+ lieg ihr also genau in der empfohlenen Tagesdosis. Das Kollagenpulver löst sich gut in warmen oder kalten Getränken auf und kann wegen seines leichten Zitronen-Aromas gut in Smoothies gemischt, oder pur getrunken werden. Aber denkt dran – Kontinuität ist der Schlüssel. Die besten Ergebnisse zeigen sich nach einer längeren, regelmäßigen Einnahme über mehrere Wochen, nicht nach einer einzelnen oder bei einer unregelmäßigen Einnahme! Bleibt also auf jeden Fall dran!

Insgesamt fällt mein Fazit also positiv aus – Kollagenpulver ist weit mehr als nur ein Trend, clever mit langjährig erforschten Zusatzstoffen kombiniert kann es eine echte Unterstützung für Haut, Gelenke und das allgemeine Wohlbefinden sein. Wichtig ist eine hoher Qualitätsstandard und etwas Geduld, damit der Körper nach und nach die Inhaltsstoffe verarbeiten kann und dann erzielt ihr hoffentlich auch so positive Effekte wie meine Mama und ich!




*PR-Sample / Beitrag unentgeltlich!

 

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