Das neue Jahr beginnt und mit ihm die traditionellen Neujahrsvorsätze. Viele Menschen nehmen sich großartige Veränderungen vor – mehr Sport, weniger Stress, gesündere Ernährung. Doch oft scheitern diese Vorhaben schon nach wenigen Wochen. Warum ist das so?
Einer der Hauptgründe für das Scheitern von Neujahrsvorsätzen ist oftmals die mangelnde Planung und Vorbereitung, vielleicht auch die Tatsache, dass die Menschen sich teils unrealistische Ziele setzen. Ein Couchpotatoe will plötzlich 3-mal in der Woche ins Fitnessstudio gehen? Eine Partymaus plötzlich jeden Abend um 22 Uhr ins Bett gehen? Das wirkt doch sehr drastisch und auch wenn die Idee dahinter sicher positiv ist, sind die Einschnitte in das tägliche Leben doch zu hoch.

Viele Menschen unterschätzen, wie schwer es ist, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und neue zu etablieren, zudem fehlt oft die notwendige Geduld: Veränderungen brauchen Zeit, und schnelle Ergebnisse sind selten. Auch der Alltag mit seinen Verpflichtungen und Stressfaktoren kann dazu führen, dass die guten Vorsätze in den Hintergrund rücken, denn wir haben oft nicht sofort die zusätzliche Zeit, um unsere Ziele auch tatkräftig umzusetzen. Jeden Tag frisch zu Kochen braucht z.B. Zeit und gute Planung, wenn man das nicht gewöhnt ist sicher keine leichte Aufgabe. Ohne klare Struktur und Motivation geben viele auf, sobald die erste Herausforderung auftaucht.
Und dann? Seien wir doch mal ehrlich, das Scheitern eines Vorsatzes kann bei uns doch wirklich zu Enttäuschung führen, viele Menschen empfinden sogar Scham oder Frustration, wenn sie ihre Ziele nicht erreichen. Vor allem wenn uns in den Sozialen Medien gezeigt wird, mit welcher vermeintlichen Leichtigkeit andere ihre guten Vorsätze umsetzen und dabei immer gut sortiert, frisch und fröhlich wirken. Dies kann dazu führen, dass wir dann aufgeben, wieder in alte, weniger gesunde Gewohnheiten zurückfallen und eine „Ich schaffe das eh nicht“ Stimmung aufkommt.
Doch das muss nicht sein, denn die Herausforderungen geben uns auch die Chance, aus Fehlern zu lernen und unsere Ziele etwas realistischer zu bewerten: Warum hat der Vorsatz nicht funktioniert? War das Ziel zu hoch gesteckt oder die Methode ungeeignet? Wer reflektiert, kann zukünftig realistischere und effektivere Ziele setzen. Der Wunsch nach einem „neuen Ich“ ist also verständlich, aber überzogene Erwartungen führen schnell zu Frustration.
Und was genau nehmen sich die Menschen so vor? Neben ganz individuellen Wünschen geht es doch oft um Vorsätze, welche die eigene Lebensführung betreffen: Wir wollen mehr Sport treiben, uns gesünder ernähren, mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen, beruflich erfolgreicher sein oder die eigenen Fähigkeiten ausbauen, indem wir etwas neues Lernen, wie z.B. eine neue Sprache.

Mein Vorsatz für 2025 – mehr Bewegung
Nachdem ich mit meiner Ernährung schon einen deutlich positiven Einfluss auf meine Gesundheit genommen habe, will ich nun in 2025 das Thema „Bewegung“ noch mehr für mich umsetzen, denn schließlich beginnt ein gesunder Lebensstil mit Bewegung. Da ich aber absolut kein Fan von Studios und Kursen bin, möchte ich mich statt dessen mehr an der frischen Luft zu bewegen, z.B. durch regelmäßiges Spazierengehen und im Urlaub auch leichte Wanderungen. Die richtige Ausrüstung spielt hierbei für mich eine entscheidende Rolle, denn ich will mich wohl fühlen und mir keine Sorgen machen, ob z.B. meine Gelenke durch falsches Schuhwerk zusätzlich leiden. Bequeme, funktionale Schuhe können mir ganz persönlich also helfen, meine Motivation und Ausdauer zu steigern. Hier kommt seit Dezember Vivobarefoot* ins Spiel.

Vivobarefoot steht für natürliches Gehen und Laufen, wobei der Fokus auf Schuhen liegt, die das Barfußgefühl imitieren und gleichzeitig optimalen Komfort und Flexibilität bieten. Mein spezielles Modell, der Motus Flex Womans*, ist ein Performance-Trainer, der speziell für natürliche Bewegungen unabhängig von Fitnessstudios entwickelt wurde – z.B. bei Calisthenics, Yoga oder Bewegung wie Spazieren, Wandern und leichtem Laufen. Er bietet ein unvergleichliches Barfußgefühl dank seiner ultradünnen, entkoppelten Laufsohle – der bisher flexibelsten Sohle von Vivobarefoot. Im ersten Moment war es doch ein neues Laufgefühl für mich, welches ich mittlerweile aber nicht mehr missen möchte – der Schuh ist ultra leicht, super flexibel und passt sich auch einem breiten Spann wie bei mir sehr gemütlich an.
Weitere Vorteile in der Übersicht: Das gestrickte Sockenoberteil passt sich perfekt an den Fuß an und ermöglicht maximale Bewegungsfreiheit auch z.B. für besondere Fußformen wie Hammerzehen, Überbeine und Co. Die dünne, entkoppelte Sohle sorgt zusätzlich für optimale Flexibilität und sensorisches Feedback, so dass ihr immer besten Gripp habt und sicher lauft, denn ihr habt ein sehr gutes Gefühl für den Untergrund. Die Active Ortholite Performance Innensohle besteht zudem zu 98 % aus recyceltem PU-Schaum – ein Schritt in Richtung Umweltfreundlichkeit. Und das Beste für vielleicht unschlüssige Neulinge – Sollte der Schuh in den ersten 100 Tagen nicht euren Erwartungen entsprechen, bietet Vivobarefoot euch an den Motus Flex (und alle anderen Modelle) problemlos zurück zu geben.


Solltet ihr den Schuh aber so lieben lernen wie ich, dann bietet euch die Online-Plattform VivoHealth eine Vielzahl von Online-Kursen an, die darauf abzielen, im Rahmen eurer guten Vorsätze und auch darüber hinaus eure natürliche Gesundheit und Bewegung zu fördern. Das Angebot umfasst unter anderem den Barefoot Fundamentals Course, der die Grundlagen der Barfußbewegung vermittelt, sowie spezialisierte Programme wie das Plantar Fasciitis Rehab Programme zur Linderung von Fußbeschwerden. Zudem gibt es Kurse wie den Trail Running Course, der euch dabei hilft, gesund und leistungsstark im Gelände zu laufen, sowie den Breathwork for Performance Course, der Atemtechniken zur Verbesserung von Wohlbefinden und Leistung lehrt. Diese Kurse sind darauf ausgelegt, eure Beweglichkeit, Stärke und Gesundheit zu verbessern und unterstützen euch dabei, euer volles Potenzial zu entfalten. Ihr bekommt also nicht nur gute Schuhe, sondern direkt ein ganzes Lernprogramm dabei, welches euch hilft eure guten Vorsätze nachhaltig umzusetzen.
Meine Durchhalte-Tipps für euch
Egal was IHR euch vornehmt, ich möchte euch drei gute Tipps mit auf den Weg geben, die euch die Umsetzung eurer guten Vorsätze vielleicht erleichtern und letztendlich dazu führen, dass ihr glücklicher und vielleicht zufriedener in 2025 startet. Ich persönlich fahre mit diesem Vorgehen gut und habe in 2024 einige Bedeutende Veränderungen für mich umsetzen können, das auch dauerhaft: ich habe meine Ernährung umgestellt und konsumiere jetzt deutlich weniger Fett und Zucker, lege auch vegetarische / vegane Tage ein und achte allgemein viel mehr darauf, was ich meinem Körper zuführe. Dadurch konnte ich deutlich an Gewicht reduzieren, bin insgesamt fitter und dadurch auch gesünder. Wie ich das geschafft habe? Mit diesen drei Ideen:
Realistische Ziele setzen
Große Veränderungen können überwältigend wirken. Statt sich vorzunehmen, das komplette Leben umzukrempeln, sollten wir uns auf kleine, machbare Schritte konzentrieren. Zum Beispiel ist es realistischer, zwei- bis dreimal die Woche für 30 Minuten zu spazieren, anstatt direkt ein tägliches Marathon-Training anzustreben. Kleine Erfolge motivieren und schaffen die Grundlage für nachhaltige Gewohnheiten.

Konkret und überprüfbar sein
Ein Ziel wie „Ich möchte gesünder leben“ ist zwar positiv, aber zu vage, um wirklich umsetzbar zu sein. Konkrete Ziele wie „Ich werde jeden Tag mindestens 2 Portionen Gemüse essen“ oder „Ich werde 3 Mal pro Woche für 10 Minuten eine neue Sprache lernen / ein Buch lesen / einem neuen Hobby nachgehen“ sind nicht nur leichter zu verfolgen, sondern auch einfacher zu überprüfen. Je klarer das Ziel formuliert ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir dabei bleiben. Und wenn wir nachvollziehen können, dass wir unsere Ziele wirklich einhalten, sind auch die Erfolgserlebnisse viel größer und machen uns glücklich.
Unterstützung suchen
Veränderungen gelingen oft besser mit Rückhalt. Sprecht mit Freunden, Familie oder Kollegen über eure Vorsätze, vielleicht hat ja noch jemand Lust mit euch gemeinsam z.B. ein Mal pro Woche eine Stunde spazieren zu gehen, eine Sprache zu lernen etc.. Die soziale Verantwortung, anderen von euren Zielen zu berichten, kann zusätzlich motivieren und euch helfen, Herausforderungen zu bewältigen. Das Lob das ihr von Freunden, Familie & Co erhaltet spornt euch zusätzlich an, weiter an euch zu arbeiten.
Neujahrsvorsätze können also tatsächlich eine großartige Gelegenheit seine, neue Gewohnheiten zu etablieren – vorausgesetzt, sie sind realistisch und gut durchdacht und ihr schafft es, sie in euren Tagesablauf einzubringen. Wer sich so wie ich vornimmt, sich mehr zu bewegen, sollte aber auch auf die richtige Ausrüstung achten, damit der positive Effekt nicht von negativen körperlichen Auswirkungen überschattet wird. Mit Barfußschuhen von Vivobarefoot beispielsweise könnt ihr eure Vorsätze natürlich und nachhaltig umsetzen – für ein gesundes und aktives neues Jahr! In diesem Sinne wünsche ich euch ein „Frohes neues Jahr“!
*PR-Sample / Beitrag unentgeltlich!