Morgen Kinder, wird’s was geben, morgen werden wir uns freu’n – einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Weihnachtstag! So, oder so ähnlich ist die Stimmung hier im Haus und neben dem knistern von Geschenkpapier, dem Duft von Keksen und den klassischen Weihnachtsliedern in Dauerschleife liegt auch ein wenig Unglaube in der Luft, das TATSÄCHLICH schon wieder Weinachten ist. Wie konnte die Zeit so schnell vergehen?!

Schon vor Wochen habe ich die ersten Geschenke gekauft, nur um dann jetzt noch Last-Minute-Wünsche zu erfüllen. Das Essen ist geplant, eingekauft und wird schon vorbereitet und wird wie immer alles andere „leicht“ oder „wenig“, denn es gilt verschiedene Essgewohnheiten und Unverträglichkeiten zu beachten. Aber egal, wie satt wir sind ein Nachtisch darf, nein muss immer sein. In diesem Jahr habe ich mich für ein einfaches Trifle entschieden, einem Schichtdessert aus Obst, einer Creme und einem Kuchen-oder Keksboden. Schmeckt super, ist vielseitig zuzubereiten und dank dem Obst wirkt es doch recht leicht, zumal lässt es sich gut morgens, oder sogar am Vortag zubereiten, so dass am Heiligen Abend selbst dann mehr Zeit für Familie, Geschenke und das übrige Essen bleibt.
Mein heutiges Rezept ist nur eine Idee, nur meine Variante, denn das Schöne an einem Trifle ist, dass es sich mit so ziemlich jedem Ost, verschiedenen Cremes und Gebäcken zubereiten lässt und ihr somit auf eure Vorlieben und / oder euren Vorratsschrank achten könnt. Ich selbst habe Mandarinen aus der Dose genutzt da diese wundervoll saftig sind, aber natürlich könnt ihr hier variieren oder auch frisches Obst nutzen! Gleiches gilt für mein Gebäck – aus meinem Degusta Adventskalender*, den ich euch später noch zeige, hatte ich die knusprigen, veganen Brandt Minis „Hafer & Kakao-Nuss“ Zwiebacke, die mit ihrer schokoladig-nussigen Note perfekt zu meinem Nachtisch passten.

Für 4 Nachtische serviert im Weinglas braucht ihr:
250 gr Mascarpone
100 gr Naturjoghurt nach Wahl
1 kl. Dose Mandarin-Orangen
Weihnachtsgewürz, z.B. mit Zimt, Nelke, Sternanis, Kardamom, Vanille & Co
2-3 EL Zucker oder andere Süße nach Geschmack
1 Pck. Brandt Mini-Zwieback Vegan Hafer & Kakao-Nuss
Lasst die Mascarpone auf Zimmertemperatur kommen, dann lässt sie sich leichter verarbeiten. In einer kleinen Schüssel gebt ihr dann Mascarpone, Joghurt, das Weihnachtsgewürz und etwas Zucker oder Süßungsmittel zusammen und vermengt alles kräftig, bis eine homogene Masse entsteht. Schmeckt ab und arbeitet euch mit dem Zucker langsam voran, wobei ihr auch daran denken solltet, dass das Obst und Gebäck ebenfalls Zucker enthalten.

In Weingläser, oder andere Serviergläser gebt ihr nun zuerst grob gehackte Zwiebacke, ca. 2 pro Glas. Ihr könnt den Zwieback als kleines Extra mit Espresso oder Amaretto tränken, was ich aber auslasse. Auf das Gebäck gebt ihr nun ca. 2 große EL von der Mascarpone-Creme, legt dann eine Runde Mandarinen aus und toppt nochmals mit einem EL Creme. J nachdem, welches Obst ihr nutzt, oder ob ihr die Mascarpone z.B. noch mit geschlagener Sahne anreichert können die Mengenverhältnisse etwas abweichen, so dass ihr dann individuell arbeiten müsst. Wichtig ist nur die Reigenfolge – Keks, Creme, Obst, Creme. Und zum Abschluss kommt als Deko noch kurz vor dem Servieren ein Keks oben in die Creme.
Die Creme könnt ihr dann abgedeckt im Kühlschrank mehrere Stunden, oder sogar über Nacht kaltstellen. Den „Deko-Keks“ solltet ihr aber wirklich erst zum Servieren anrichten, damit er sich nicht vorher schon mit Flüssigkeit vollsaugt und weich wird. Bon Appetit!

Wie bereits erwähnt war diesmal der Degusta Adventskalender Ideengeber für mein Rezept, denn wie schon in den letzten Jahren hat er mich auch diesmal mit 24 köstlichen Überraschungen durch die Adventszeit begleitet. Egal ob Snacks, Getränke, Kochzutaten, Kaffee, Tee und vielem mehr – es war jeden Tag ein riesiger spaß das Türchen zu öffnen und zu entdecken, was sich dahinter versteckt. Und genau dafür ist der Adventskalender ja auch im 19 Jahrhundert erfunden worden – um die Zeit bis zum Heiligen Abend zu verschönern und schon vor dem eigentlichen Fest jeden Tag mit einer kleinen Überraschung zu beginnen.

Die Auswahl an Getränken reicht beim Degusta XXL Adventskalender von warm über kalt, gesund bis Party und begeistert mich vor allem durch die Vielseitigkeit: Die hohes C SuperShots Energie kamen mir in der stressigen Zeit im Büro gerade recht und haben mich zusammen mit dem Pukka Bio-Tee „Winterfreude“ und dem würzigen borchers Bio Kurkuma Latte trotz vielen Erkältungen um mich herum dabei unterstützt gesund zu bleiben. Auch den Saft Rabenhorst Wohlfühlen mit Eisen habe ich gerne und vor allem mit gutem Gewissen getrunken, genau so die Melitta Selection des Jahres 2024 die mir morgens und am Nachmittag mit einem vollmundigen Aroma einen kleinen Energie-Kick gegeben hat.
An alkoholischen Getränken enthielt der Kalender Rotkäppchen Sekt Trocken und den Rotkäppchen Qualitätswein Spätburgunder Trocken, die jeweils meine Arbeitskolleginnen bekommen haben und sich sehr darüber freuten. Die kleinen Größen sind perfekt für einen gemütlichen Abend, wie auch bei dem POTT Eierlikör, den meine Mutter gerne über Vanilleeis genieß.

Auf der Couch konnte ich dann bei gemütliche Abenden mit der Familie oder Freunden verschiedene salzige und süße Snacks genießen, so z.B. die Sun Rice Crunchy Kakao + Flakes Happen, die ich super gerne für ihren Knusper mag. Die Brandt Mini-Zwieback Vegan Hafer & Kakao-Nuss passten perfekt zu meinem Rezept und mit den Em-eukal Süßer Bratapfel habe ich nicht nur mich, sondern auch die erkältete Kollegin im Büro glücklich gemacht, deren Hals durch die Bonbons beruhigt wurde.
Bei einem Filmabend habe ich neben den knusprig-leichten Sportness Protein Linsen Chips mit Paprika-Geschmack auch die weichen Red Band Fruchtgummi Assortie serviert, die immer als erstes gegessen werden. Bei meinen Gästen waren aber auch die Walkers Shortbread Festive Shapes sehr beliebt, die ich mit einem Dip aus salzigem Karamell gereicht habe. Zu guter Letzt war im Degusta Adventskalender noch ein Clif Bar Nut Butter Bar enthalten, der zwar als Sportriegel gilt, mir aber auch zum Kaffee super schmeckt!

Auch für den Frühstückstisch war gesorgt, denn Degusta überraschte in diesem Jahr mit gleich 3 süßen Aufstrichen – der Bonne Maman Haselnuss & Kakao Creme, dem BIHOPHAR Wald-Honig und der St. Dalfour Fruit Spread Erdbeer Marmalade. Ihr merkt es schon, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei und alle drei Produkte sind absolut köstlich hochwertig und versüßen euch im wahrsten Sinne den Morgen.
In meine Küche sind aus dem Kalender 6 Produkte eingezogen, auch hier wieder eine große Bandbreite und von täglichen Basics bis fernöstlichen Köstlichkeiten war alles dabei. Die Geeta’s Tikka Curry Paste liebe ich schon seit Jahren, sie ist ein toller Küchenhelfer wenn es schnell gehen muss und super lecker. Hela Original Tomaten Ketchup ohne Zuckerzusatz ist so ein Standard bei mir, den ich ganz klassisch als Dip nutze, oder Saucen damit verfeinere. Ähnlich wie auch die NATUCO Gemüse Brühe, die ich immer wieder gerne nutze und vielseitig einsetze. Die MUTTI Polpa Pastasauce Parmigiano Reggiano war allerdings gut so, wie sie ist und bot einer vegetarisch lebenden Nichte und mir ein tolles Abendessen am Mädels-Abend. Dazu dann noch die Dr. Oetker Taste of Winter Duo Mousse mit winterlichen Aromen und der Abend war perfekt! Auch der RUF Glücklichmacher wäre eine tolle, cremige Alternative gewesen, dann aber eher für nur ein Leckermäulchen!
Ihr merkt es schon, so viel Auswahl in nur einem Adventskalender, das schafft nur Degusta. Haltet also auch in 2024 danach Ausschau, es lohnt sich!
*PR-Sample / Beitrag unentgeltlich
Eine Antwort
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