Ahoi Matrosen! Hisst die Segel, lichtet
den Anker und Leinen los zu großer Fahrt…. ehm nein, Moment, mein
Reisefieber geht gerade mit mir durch muss ich gestehen – zu lange
ist der letzte Urlaub am Meer schon her. Und dabei liebe ich das
Rauschen der Wellen, die sanfte Brise und den Sand zwischen meinen
Zehen – ich habe bisher die See immer den Bergen vorgezogen. Wohl
gemerkt, ich bin ein Strand-Typ, nicht unbedingt ein Boot-Typ, denn
hier schwankt es mir doch etwas zu arg und die „Hand breit Wasser
unterm Kiel“ nehme ich lieber sprichwörtlich, als tatsächlich.
den Anker und Leinen los zu großer Fahrt…. ehm nein, Moment, mein
Reisefieber geht gerade mit mir durch muss ich gestehen – zu lange
ist der letzte Urlaub am Meer schon her. Und dabei liebe ich das
Rauschen der Wellen, die sanfte Brise und den Sand zwischen meinen
Zehen – ich habe bisher die See immer den Bergen vorgezogen. Wohl
gemerkt, ich bin ein Strand-Typ, nicht unbedingt ein Boot-Typ, denn
hier schwankt es mir doch etwas zu arg und die „Hand breit Wasser
unterm Kiel“ nehme ich lieber sprichwörtlich, als tatsächlich.
Doch genug der nautischen Fachsimpelei,
wie komme ich nun darauf? Ganz einfach, wer mich auf Instagram
bzw den Insta-Stories verfolgt, der konnte mich Ende Mai nach Berlin
zur Premiere des neuen Fluch der Karibik Epos mit dem
vielversprechenden Namen „Salazars Rache“ begleiten. Eingeladen
hatte tatsächlich die Agentur Yupik für ihren Kunden Vomex A, einem
seit Jahren bekannten Mittel gegen (Reise-)Übelkeit, das ich auch
selbst schon das eine, oder andere Mal genutzt und ehrlich gesagt
immer in meinem Medikamentenschränken vorrätig habe. Ich erinnere
mich beispielsweise an eine sehr kurvige Sightseeingtour in Mallorcas
Hinterland, oder eine kleine Lebensmittelvergiftung in der Provence.
Aber gut, ich erspare euch mein Seemannsgarn dazu besser…
wie komme ich nun darauf? Ganz einfach, wer mich auf Instagram
bzw den Insta-Stories verfolgt, der konnte mich Ende Mai nach Berlin
zur Premiere des neuen Fluch der Karibik Epos mit dem
vielversprechenden Namen „Salazars Rache“ begleiten. Eingeladen
hatte tatsächlich die Agentur Yupik für ihren Kunden Vomex A, einem
seit Jahren bekannten Mittel gegen (Reise-)Übelkeit, das ich auch
selbst schon das eine, oder andere Mal genutzt und ehrlich gesagt
immer in meinem Medikamentenschränken vorrätig habe. Ich erinnere
mich beispielsweise an eine sehr kurvige Sightseeingtour in Mallorcas
Hinterland, oder eine kleine Lebensmittelvergiftung in der Provence.
Aber gut, ich erspare euch mein Seemannsgarn dazu besser…
Bei näherer Betrachtung fand ich Vomex
A als Sponsor einer Piraten-Party jedenfalls eine gelungene
Verbindung, denn die Kombination des Themas Reiseübelkeit mit
Piraten erscheint mir doch recht unterhaltsam. Ich glaube zwar, dass
die Diebe der Meere damals eher die Reling an backbord und einen
guten Schluck Rum genutzt haben, heutzutage würde ich dann aber eher
doch auf eine medikamentöse Behandlung setzen.
A als Sponsor einer Piraten-Party jedenfalls eine gelungene
Verbindung, denn die Kombination des Themas Reiseübelkeit mit
Piraten erscheint mir doch recht unterhaltsam. Ich glaube zwar, dass
die Diebe der Meere damals eher die Reling an backbord und einen
guten Schluck Rum genutzt haben, heutzutage würde ich dann aber eher
doch auf eine medikamentöse Behandlung setzen.
Doch zurück zum Thema, dem Event. Mit
einem gemütlichen Get-together im Pirates Berlin ging es los und ich
freute mich unheimlich, nicht nur die liebe
Chrissie
, sondern auch Julia
wieder an meiner Seite zu wissen! Doch wir waren natürlich nicht die
einzigen Leichtmatrosen an Deck und so lauschten gut 30 Blogger dem
Vortrag der Weltumseglerin Mareike Guhr über ihr Leben auf See, ihre
lustigen, berührenden, aber auch nachdenklich stimmenden
Begegnungen. Begleitet wurde das Ganze von wunderschönen
Ausschnitten aus ihrem Video-Tagebuch, faszinierende Bilder die das
Fernweh geweckt haben und uns wirklich alle verzauberten. Aber wir
wollen realistisch sein, natürlich kannte auch die Fachfrau die
Tücken der fiesen Reisekrankheit und berichtete auch hiervon absolut
ehrlich. Im Stillen war ich da nur froh, dass ich zum einen immer
bestens meine Reiseapotheke vorbereite, zum anderen rückte der
Wunsch nach einer schaukelnden Kreuzfahrt doch wieder ein Stückchen
weiter weg.
einem gemütlichen Get-together im Pirates Berlin ging es los und ich
freute mich unheimlich, nicht nur die liebe
Chrissie
, sondern auch Julia
wieder an meiner Seite zu wissen! Doch wir waren natürlich nicht die
einzigen Leichtmatrosen an Deck und so lauschten gut 30 Blogger dem
Vortrag der Weltumseglerin Mareike Guhr über ihr Leben auf See, ihre
lustigen, berührenden, aber auch nachdenklich stimmenden
Begegnungen. Begleitet wurde das Ganze von wunderschönen
Ausschnitten aus ihrem Video-Tagebuch, faszinierende Bilder die das
Fernweh geweckt haben und uns wirklich alle verzauberten. Aber wir
wollen realistisch sein, natürlich kannte auch die Fachfrau die
Tücken der fiesen Reisekrankheit und berichtete auch hiervon absolut
ehrlich. Im Stillen war ich da nur froh, dass ich zum einen immer
bestens meine Reiseapotheke vorbereite, zum anderen rückte der
Wunsch nach einer schaukelnden Kreuzfahrt doch wieder ein Stückchen
weiter weg.
Doch es sollte nicht um die
Anstrengungen auf See gehen an diesem Abend in Berlin, sondern um die
spannenden Seiten. Und so eilten wir nach einem leckeren 3-Gänge-Menü
auch schon Richtung Potsdamer Platz, wo wir DEN Helden der Meere, bzw
des Kinos persönlich trafen – Jack Sparrow! Gut, er war es nicht
in Persona, aber „unser Jack“ verkörperte den ganzen Habitus,
die Gestik und Mimik des Kinohelden so perfekt, dass wir allesamt ins
Schwärmen gerieten. Getoppt wurde das Ganze dann noch von der
Premiere des neuen „Fluch der Karibik“ Blockbusters, der extra
für uns einen Tag eher arrangiert wurde. Ohne zu viel von der Story
vorweg zu nehmen kann ich sagen, dass dieser vermeintlich letzte Teil
der Saga dem Ablauf der Vorgänger folgt: ein wahrhaftig verfluchter
Schurke versucht Jack und seine nach Gold und Reichtum gierende Crew
über die Planke zu schicken, wird aber in letzter Sekunde auf
sagenhafte Art und Weise an der Ausführung seines Planes gehindert
und die „guten Piraten“ um Captain Jack Sparrow segeln davon gen
Morgenröte. Ein wirklich unterhaltsamer und kurzweiliger Film, den
ich Fans der vorangegangenen Teile nur ans Herz legen kann.
Anstrengungen auf See gehen an diesem Abend in Berlin, sondern um die
spannenden Seiten. Und so eilten wir nach einem leckeren 3-Gänge-Menü
auch schon Richtung Potsdamer Platz, wo wir DEN Helden der Meere, bzw
des Kinos persönlich trafen – Jack Sparrow! Gut, er war es nicht
in Persona, aber „unser Jack“ verkörperte den ganzen Habitus,
die Gestik und Mimik des Kinohelden so perfekt, dass wir allesamt ins
Schwärmen gerieten. Getoppt wurde das Ganze dann noch von der
Premiere des neuen „Fluch der Karibik“ Blockbusters, der extra
für uns einen Tag eher arrangiert wurde. Ohne zu viel von der Story
vorweg zu nehmen kann ich sagen, dass dieser vermeintlich letzte Teil
der Saga dem Ablauf der Vorgänger folgt: ein wahrhaftig verfluchter
Schurke versucht Jack und seine nach Gold und Reichtum gierende Crew
über die Planke zu schicken, wird aber in letzter Sekunde auf
sagenhafte Art und Weise an der Ausführung seines Planes gehindert
und die „guten Piraten“ um Captain Jack Sparrow segeln davon gen
Morgenröte. Ein wirklich unterhaltsamer und kurzweiliger Film, den
ich Fans der vorangegangenen Teile nur ans Herz legen kann.
Und was bleibt nur von meinem Ausflug
nach Berlin? Reiche Beute, Gold und Silber? Nun, sagen wir mal so –
ich liebe es zu Reisen und das Fernweh wurde definitiv wieder
geweckt, die Bilder von Mareike Guhr haben ordentlich dazu
beigetragen. Da ich für meine Törns aber eh immer gut vorbereitet
bin, können mir auch überraschende Erkrankungen nur wenig anhaben,
denn meine Reiseapotheke ist immer bestens gefüllt – fast wie eine
Schatztruhe. Also dann Matrosen – Männer in die Brassen! Lasst die
Segel fallen und vor den Wind! …Und bring mich an den Horizont!
nach Berlin? Reiche Beute, Gold und Silber? Nun, sagen wir mal so –
ich liebe es zu Reisen und das Fernweh wurde definitiv wieder
geweckt, die Bilder von Mareike Guhr haben ordentlich dazu
beigetragen. Da ich für meine Törns aber eh immer gut vorbereitet
bin, können mir auch überraschende Erkrankungen nur wenig anhaben,
denn meine Reiseapotheke ist immer bestens gefüllt – fast wie eine
Schatztruhe. Also dann Matrosen – Männer in die Brassen! Lasst die
Segel fallen und vor den Wind! …Und bring mich an den Horizont!
Herzlichen
Dank an Vomex A für die Einladung und an die Agentur Yupik für die
perfekte Organisation dieses wunderbaren Events! Danke auch für die
zur Verfügung gestellten Bilder, deren Rechte bei Yupik liegen.
Dank an Vomex A für die Einladung und an die Agentur Yupik für die
perfekte Organisation dieses wunderbaren Events! Danke auch für die
zur Verfügung gestellten Bilder, deren Rechte bei Yupik liegen.
Eine Antwort
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂