Gesehen, getan, gefreut, geärgert, gekauft,…! In dieser Kategorie möchte ich euch jeweils am Ende des Monats ein kleines Resümee der vergangenen vier Wochen präsentieren: Was ist leckeres auf den Tisch gekommen, welche Filme, Internetseiten und Musik finde ich empfehlenswert. Was hat mich beschäftigt, geärgert und gefreut. Welche Produkte habe ich aufgebraucht und würde sie nachkaufen. Und und und… Bebildert mit meinen liebsten Instagram-Fotos @chamy.at der letzten Wochen!
{tschüss februar – hallo märz}
Während der Jänner doch recht ruhig – für mich fast zu ruhig – war, ging es im Februar wieder richtig los. Viele nette Veranstaltungen, unzählige Food-Dates mit Freunden und meine erste Reise stand ebenfalls auf dem Plan. Für knapp 4 Tage ging es ins benachbarte Slowenien, wo ich richtig viel zu sehen bekam. Besonders begeistert war ich von der „Olimia Therme“, die fast direkt nach der österreichisch-slowenischen Grenze liegt. Wohin es mich die nächsten Monate noch verschlägt habe ich euch auf dem Reiseblog erzählt… Übrigens bin ich mit meinem Reiseblog für einen Reiseblogger Award nominiert und würde mich daher freuen, wenn ihr mir ein Like schenken würdet. Dauert keine 5 Sekunden und es ist auch keine Anmeldung oder ähnliches erforderlich. Danke!
{tipp des monats*}
Ich habe es ja schon in meinem letzten Fashion-Haul erwähnt, dass ich es liebe, wenn ich „Überraschungspäckchen“ bekomme. Dank des Blogs kommt es ja hin und wieder vor, dass diverse Firmen einem das ein oder andere Stück zukommen lassen, man aber nicht genau weiß was genau. Das Auspacke-Gefühl ist dann wie Geburtstag und Weihnachten gleichzeitig und ich muss sagen, meist wird mein Geschmack auch getroffen. Ich wusste bis vor Kurzem gar nicht, dass es eine Plattform gibt, die nach einem ähnlichem Prinzip funktioniert. Aber scheinbar hat Zalando schon vor längerer Zeit – shame on me, dass es bis jetzt an mir vorbeigegangen ist! – eine Online Modeberatung namens Zalon gelaunched. Das Prinzip ist einfach erklärt: Zuerst muss man ein persönliches Fashion-Profil erstellen und einige Fragen zu Schnitten, Farben, Anlässe & Co. beantworten, ehe man eine Stylisten vorgeschlagen bekommt. Von dieser werden einem dann auch noch mal ein paar Fragen gestellt, damit der eigene Stil auch so gut wie möglich getroffen wird. Ein paar Tage später macht sich dann auch schon das individuelle Päckchen auf den Weg zu einem nach Hause. Da man nicht wirklich eine Ahnung hat, was sich in dem Paket befindet, ist es tatsächlich fast wie Geschenke auspacken. Neben einer persönlichen Notiz finden sich zwei komplette Looks in der Box, die man untereinander kombinieren kann. Was gefällt wird behalten, der Rest kann kostenlos zurückgesendet werden. Wie gesagt, ich finde die Idee dahinter klasse, da man so auch Teile bekommt, die man auf dem ersten Blick sonst nicht gekauft hätte. Da man auch alles kostenfrei zurück schicken kann, gibt es eigentlich auch kein Risiko dabei. 🙂
{gesehen, gelesen & gehört}
Wie in meinem Personal-Beitrag vom Jänner erwähnt, habe ich es mir zum Ziel gesetzt einmal im Monat ins Kino zu gehen. Im Februar stand also der Film „Mein Blind Date mit dem Leben“ auf meiner Watchlist, in dem es um Saliya, einem fast blinden jungen Mann geht. Sein Traumjob ist eine Stelle in einem Luxus-Hotel in München, die er dann tatsächlich auch bekommt, da er beim Einstellungsgespräch verschweigt, dass er so gut wie blind ist. Niemand ahnt etwas von seinem Handicap, nur sein Freund Max erkennt bald, was es mit Saliya auf sich hat und hilft ihm schwierige Situationen zu bewältigen. Doch schon bald wird Saliya alles zu viel und sein Leben gerät langsam zusehends aus den Fugen…
{gegessen & getrunken}
Der Fabruar war seeeeehr food-lastig und ich hab auch wieder ein paar Tipps für leckere Lokale in Wien. 😉 Im Moment stehe ich leider auf so ungesundes Zeug wie Pasta und Pizza und würde am liebsten täglich Spaghetti Carbonara vertilgen. Vapiano und der Italiener in der Millenium City sind daher meine besten Freunde geworden. Palatschinken im Centimeter stehen gerade auch sehr hoch im Kurs. Apropos Millenium City: Probiert dort unbedingt den Laden 3 Goldene Kugeln aus, wenn ihr auf Hausmannskost und große Portionen steht! Lecker, lecker sag ich euch! Ansonsten war ich zum ersten Mal im Shanghai Tan, einem wirklich sehr feinem, orientalischen Restaurant. Die Preise sind zwar etwas höher, aber das Ambiente ist klasse und die Speisen wirklich sehr fein. Da ich in den letzten Wochen auch Gemüse für mich entdeckt habe und am liebsten gebratene Zucchini mit Paprika esse, habe ich mich auch mal in ein veganes Restaurant gewagt. Die Speisen im Loving Hut sind ziemlich lecker, allerdings herrscht dort Schulkantinen-Feeling.
{aufgebraucht}
So wirklich viel habe ich im Februar nicht geschafft, obwohl ich mich sehr bemüht habe, wieder einiges aufzubrauchen. Dafür waren ein paar echte Produkt-Schätzchen dabei!
Luvos Heilerde Hydro Maske: Mein neuer Masken-Favorit! Ich stehe ja total auf Feuchtigkeitsmasken, da meine Haut zur Zeit wirklich extrem trocken ist. Und diese Maske ist tatsächlich eine der wenigen, wo ich danach eine sichtbar positive Veränderung gemerkt habe. Auch der Duft ist wahnsinnig angenehm, weswegen ich sie mir definitiv nachkaufen werde, sobald ich meine 100. anderen Masken aufgebraucht habe. 😉 Hier gibt’s auch eine Review zu dieser und anderen Masken von uns.
Vinoble Conditioner (Pröbchen): Von diesem Naturkosmetik-Conditioner hatte ich einige Pröbchen, die ich nun alle vernichtet habe. Einen wirklich positiven Effekt habe ich nicht wahrgenommen, was bei Proben aber eh immer recht schwierig ist.
Sebamed Anti-Pickel-Gel: Schwierig, schwierig… ich hab es schon einige Male angesprochen: Bei mir ist es so, dass ich Anti-Pickelprodukte die ersten Anwendungen meist total super finde, die Pickel dann tatsächlich verschwinden, die Wirkung dann aber bei mehrmaliger Anwendung nachlässt. So war es auch hier! Zuerst war ich extrem begeistert, dann hat das Produkt aber kaum mehr Wirkung gezeigt. Hmm… Kennt ihr das Problem?
Nivea Q10 kühlender Augen Roll-On: War schon extrem lange geöffnet, daher schon fast eingetrocknet und ich habe nur noch die letzten Überreste rausgekratzt. War ok.
Reele Haarfarbe – Sahara Blond: Ich wollte mal was Neues testen und habe daher diese DM-Eigenmarke bei meinem letzten Drogeriebesuch mitgenommen. Anwendung, Geruch & Co. waren wie bei jeder anderen Haarfarbe auch, die Farbe selbst finde ich echt schön natürlich. Hier wie sie getragen aussieht.
Lush Badekugel Frozen (Weihnachtskollektion): Die Badekugel war der Hit! Angenehmer Duft, türkisblaues Wasser und ein wenig Schimmer. Leider nur eine LE.
Rene Furterer Lumicia Shampoo: Die Marke durfte ich bei meinem letzten Beautypress-Event kennenlernen und ansich fand ich das Shampoo auch richtig gut und hochwertig, ABER die Tuben-Verpackung war die schlimmste die ich je hatte! Irgendwie ist da immer Vakuum entstanden, weswegen man sie mit feuchten Händen kaum aufbrachte und somit der ein oder andere Nagel sein Leben lassen musste. In der Verpackung würde ich das Produkt leider auf keine Fälle nachkaufen, obwohl der Inhalt ansich gut war!
Waltz7 Shower Tab „Energizing Mint“: Wie schon in meinem letzten Beitrag erwähnt, mag ich die Aroma-Tabs echt gerne und freue mich noch einen riesen Vorrat davon zu haben.
Naobay Moisturizing Cream: Auch hier habe ich nur noch die letzten Reste rausgekratzt, nachdem das Produkt schon Ewigkeiten offen rumstand.
Garnier Skin Aktive Hydra Bomb Tuchmaske: Super feuchtigkeitsspendende Tuchmaske, die ich sogar 2x verwendet habe, da sie so viel Produkt enthielt.
tetesept Badeperlen „Fußballfreunde“: Dieses Produkt richtet sich ganz klar an Kids, aber ich wollte es trotzdem ausprobieren. Leider war mir der melonige Duft zu künstlich und außer dass sich das Wasser bunt färbte, habe ich auch keinen Effekt feststellen können.
tetesept Shower & Shampoo 3 in 1 Mutige Fee: Auch ein Kinderprodukt von tetesept, welches ich aber vom Duft richtig gerne mochte. Da es ein „3 in 1“-Produkt ist, war es besonders auf Reisen ganz praktisch. Hier unser Testbericht.
Fazit: 12 aufgebrauchte Produkte im Jänner! (28 Produkte seit Jahresanfang geleert.)
* Vielen Dank an Zalon für die freundliche Zusammenarbeit.
Eine Antwort
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂